Betroffenheit motiviert zum Flyer Sponsoring

Es ist keine grosse Überraschung, das nachfolgende Beispiel zeigt jedoch grafisch eindrücklich, wie stark die Bereitschaft zum Engagement von persönlicher Betroffenheit beeinflusst wird.

Es ist keine grosse Überraschung, das nachfolgende Beispiel zeigt jedoch grafisch eindrücklich, wie stark die Bereitschaft zum Engagement von persönlicher Betroffenheit beeinflusst wird: Bei der laufenden Kampagne gegen den geplanten Pistenausbau am Flughafen Zürich mobilisieren die von den direkten Auswirkungen der zur Debatte stehenden Pistenverlängerungen am stärksten betroffenen Menschen bei der laufenden Flyeraktion des Komitee NEIN zum Pistenausbau am erfolgreichsten.

Am meisten Flyer rund um den Flughafen

Die Karte zur Kampagne NEIN zum Pistenausbau zeigt es klar: Die Gemeinden rund um den Flughafen sind am meisten betroffen, die Anzahl gesponserter Flyer ist am höchsten.

Drei Gründe für den Erfolg:

Persönliche Auswirkungen befürchtet

Ein Pistenausbau würde die Menschenrund um den Flughafen am meisten betreffen. Sie sind durch die Berichterstattung in überregionalen und lokalen Medien am stärksten sensibilisiert und treffen in den Wochen vor der Abstimmung an jeder Hausecke auf die Argumente von Befürworter:innen und Gegner:innen. Das Thema wird damit auch im persönlichem Umfeld diskutiert.

Flyerversand als bekannte Massnahme ohne viel Aufwand

Jede und jeder hatte schon Flyer im Briefkasten. Und ob man sie mag oder eher überflüssig findet: Gut gestaltet, bleibt auch bei kritischen Empfängerinnen und Empfängern die Botschaft haften. Und dass mit flyer4good Flugblätter und Broschüren so einfach vom Laptop oder handy aus „verschickt“ werden können, trägt entscheidend dazu bei, sich zu engagieren. Innert weniger Minuten kann das gewünschte Anliegen zielgerichtet und effizient unterstützt werden.

Aktiv helfen, ohne Klinken zu putzen oder an Standaktionen zu frieren

Nicht nur, aber gerade auch in der kalten Jahreszeit ist ein weiteres Argument für den Entscheid von Flyer Sponsoring entscheidend: Niemand muss von Briefkasten zu Briefkasten gehen, oder bei weiten Distanzen gar fahren. Und niemand muss stundenlang auf öffentlichen Plätzen um Aufmerksamkeit buhlen. Die Flyer werden von der Post zum richtigen Zeitpunkt inkl. Berücksichtigung von Stoppklebern in den Briefkästen eingeworfen. Angenehmer Zusatzeffekt: Im Falle unterschiedlicher Haltungen zu einer Abstimmungsvorlage unter Nachbarn und Bekannten führt das sponsern von Flyern auch nicht zu Meinungsverschiedenheiten im Umfeld, da als Absender ausschliesslich das verantwortliche Komitee erscheint. Dennoch: Standaktionen und der persönliche Kontakt mit Stimmbürger:innen sollte bei keiner Kampagne fehlen. Das eine schliesst das andere nicht aus, sondern ergänzt sich gegenseitig. Am Beispiel dieser Kampagne ist die mit der letzte Woche angekündigten Podiumsveranstaltung schön zu sehen.

PS: Flyer mit vorwiegendem Informationsgehalt und ohne Absicht, etwas zu verkaufen, dürfen gemäss geltenden Richtlinien der Post auch in Briefkasten eingeworfen werden, bei denen der Stoppkleber kommerzielle Werbung untersagt.

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